Cyanotypie mit Formen und Linien


Termin Details


Cyanotypie mit Formen und Linien
Als Direktkontaktverfahren bietet sich die Cyanotypie an, in Formen und Linien und mit ganz unterschiedlichen Materialien aus Haushalt und Alltag zu „malen“.
Der Workshop bietet eine Einführung in dieses alte analoge Edeldruckverfahren. So entstehen abstrakte Unikate mit Seriencharakter.

Cyanotypie – des formes et des lignes
Ce procédé d’impression à contact direct permet de „peindre“ en utilisant des matériaux de la vie de tous les jours.
L’atelier propose une première approche de cette technique traditionnelle, mise au point il y a près de deux siècles. Des œuvres abstraites uniques verront le jour au cours de cette journée.

Bereits 1842, also vor über 180 Jahren, wurde diese Technik von Sir John Herschel entwickelt und danach durch die erste Fotografin Anna Atkins angewandt. Die britische Naturwissenschaftlerin dokumentierte Farne und andere Pflanzen mit Cyanotypien und machte durch ihre Bücher diese frühe fotografische Technik bekannt.
Die mit freiem Pinselstrich in Handarbeit hergestellten Werke sind jeweils Unikate und begeistern durch ihre besondere Anmutung. Nicht verwunderlich also, dass dieses fotografische Edeldruckverfahren sich auch heute wieder einer wachsenden Beliebtheit erfreut.

Gruppengröße: max. 10 Personen

Anmeldeschluss: 15.11.2023 – Anmeldung hier über die up PAMINA
Numéro de la manifestation/ Kursnr.: 232UP103
Date/ Termin: So., 19.11.2023, 10:00- 17:00 Uhr
Durée/ Dauer: 1 Treffen
Lieu/ Ort: Wissembourg, Frankreich/ Elsass
Animation/ Leitung: Fotokünstlerin Sandra Jacques
Tarif/ Gebühr: 40,00 € (hors participation aux frais d’env. 7 € / zzgl. ca. 7 € Materialkosten) (inkl. MwSt.)